Im Modernismus der Künste waren gesellschaftliche Kritik und Ausdruck des isolierten, entfremdeten Individuums, zusammen mit einem idealistischen Fortschrittsglauben und spielerischen Kokettieren mit der populären Kultur, die Pfeiler einer Weltanschauung, in der die Abwesenheit des Geistes und/oder einer Sinngebung entweder als Befreiung gefeiert oder als tragisches Schicksal beklagt wurde. Als einziges “konstruktives” Prinzip entstanden verschiedene, auf die Organisation des Materials bezogene Kunstphilosophien, die aber nicht imstande waren, das Vakuum der verschwundenen Sinngebung zu füllen. Nach einem halben Jahrhundert der geistigen Verneinung, getragen von der relativen Sicherheit einer Luxusgesellschaft, stehen die Künste sprachlos da, wo die Probleme der interkulturelle Migration und Terrordrohung die Wirklichkeit der Weltlage plötzlich ins Blickfeld rücken: Was können die Künste zur neu zu bildender Identität Europas beitragen?
Die moslemische Terror-Attentate im Westen (New York, Madrid, London) haben vor allem bewiesen, dass eine von völlig irrationalem “Idealismus” geprägte “Religiosität” mächtiger sein kann als die best-organisierte und sicherste Gesellschaft der Welt. Es sind nicht die unzähligen Toten des damaligen türkischen Erdbebens oder die zahlreichen Opfer des jugoslawischen Bürgerkrieges, die eine verhältnismäßige Schockwelle ausgelöst haben, sondern (seit dem 11/9 Attentat) das völlig richtige Gefühl, dass die gesamte westliche Gesellschaft mit ihren modernen und liberalen Errungenschaften von einem unheimlichen, ungreifbaren Bösen bedroht wird. Das Böse besteht indessen nicht aus dem Islam, der einen, sei es auch nur mangelhaften Kontext für die Anschläge lieferte. Es ist der blinde, primitive Hass, geboren aus der unseligen Ehe von persönlicher Frustration und Unverständnis der Welt, der sich – im naivsten Bewusstsein – auf den auffallendsten Repräsentanten der immer fortschreitenden Modernität richtet.
Aber ohne eine tiefe religiöse Hingebung wäre eine radikale Tat wie 11/9 überhaupt nicht möglich gewesen, und obwohl sich diese Religiosität diesem Fall als tragisch-negativ erwiesen hat, muss man erkennen, dass sich die Macht des aufgeklärten Verstandes, wie er sich in Europa seit Jahrhunderten aus der Finsternis der feudalen Verhältnisse und des Aberglaubens befreit hat, der Macht eines Glaubens – und sei er noch so primitiv und missverstanden – untergeordnet hat. Es ist nicht das Wissen, dass uns zum Opfern bereit macht, aber der Glaube. Nur was uns im ganzen und tiefsten Wesen beansprucht, kann uns antreiben, den angeborenen Überlebensinstinkt zu überwinden und unsere Existenz aufs Spiel zu setzen.
In dieser Opferbereitschaft liegt den Kern des Heroismus, die ganze Mythologie des Opfers die seit den frühesten Tagen die menschliche Zivilisationen umschwebt hat. Das Opfer für eine Idee, eine Abstraktion oder ein Ideal – kurz: Etwas Nicht-Materielles, scheint uns die Wirklichkeit des Geistigen zu beweisen, und die Hoffnung auf Unsterblichkeit wird von diesem Idealismus stark genährt. Der unwahrscheinliche Erfolg des frühen Christentums wurde von den zahllosen Opfern und Selbst-Opfern der Gläubigen getragen; eine paradoxe und mystische Weltanschauung hatte sich als stärker erwiesen als der leuchtende Geist des Altertums, dem nur ein zweites Leben in der Renaissance geschenkt war als das totalitäre Denken der durchstrukturierte Religion im Mittelalter teilweise überwunden werden konnte.
Dass eine Mythologie des Heroismus leicht für destruktive Ziele missbraucht werden kann, haben “professionelle Mythologen” wie Napoleon, Hitler und Stalin unwiderleglich bewiesen. Sie haben deswegen unbeabsichtigt zur weiteren Aufklärung, zur relativierenden, rationalen Modernität beigetragen, dieselbe Modernität die heute als eine tödliche Bedrohung erfahren wird von jedem in der Dritten Welt, der mit Herz und Seele in seiner Kultur verankert ist, weil sie ihm eine Identität, Wurzeln, eine feste Form für sein Dasein liefert.
Identität und Modernität
Der Begriff der “Identität” ist also nicht eine psychologische Andeutung eines verschwommenen Selbstgefühls, sondern der klare Kern des menschlichen Daseins, der leicht zur tragischen Katastrophe absinkt, wenn er von stärkeren Kräften zersplittert wird. Das “Ich” ist der Mittelpunkt, der Schnittpunkt, an dem alle Kräfte, die auf die Persönlichkeit einwirken, zusammenkommen und sichtbar werden. Die alten, prämodernen Kulturen hatten Werte, die auf der Annahme basierten, dass die menschliche Seele, gemeint: die “Ich-Erfahrung”, unsterblich sei, und ihre Mythologien bemühten sich, dieses Fundament der Ungewissheit des Lebens entgegenzustellen. Die Kultur unterstützt also die natürliche – man könnte sagen, die biologisch-programmierte – Neigung, die Persönlichkeit um einen Kern zu organisieren, einen Kern, der die Annahme einer immateriellen, geistigen Wellenlänge voraussetzt. Diese Wellenlänge sollte die Unsterblichkeit des einzelnen Menschen ermöglichen.
Die Kultur, mit den Künsten als ihren wichtigsten Instrumenten, bildet ein Reservoir aus mächtigen Symbolen, die als treibende Kräfte die Identität des einzelnen Menschen in seiner Wechselwirkung mit der Umwelt gestalten. Und hier hat die europäische Aufklärung, und in ihrer Spur die Modernität, allmählich eine gefährliche Schwäche gezeigt: der religiöse Instinkt hat in der modernen Weltanschauung keine Autorität, keinen Wirklichkeitswert, und so droht die westliche Modernität den Kern der Identitätserfahrung zu zerstören. Ein gutes Beispiel ist die rezente postmoderne Theorie die verkündet dass das “Ich” der Persönlichkeit nur ein “construct” sei, das Individuum sei nur ein Knoten von praktischen Ueberlebungsstrategieen, in den für ein Konzept als “die Seele” keinen Platz ist; eine primitive Beschreibung einer primitiven Wechselwirkung zwischen Mensch und Welt ohne die ganze Dimension der innere, “seelische” Empfindlichkeit und deshalb vielleicht nur dem primitivsten Menschenschlag passend. (Das Wort “construct”, übliches Jargon des Dekonstruktivismus, will andeuten, dass es sich hier um etwas künstliches handelt und nicht um eine natürliche, dem Mensch angeborene Eigenschaft.)
Diese postmoderne Idee der Persönlichkeit ist übrigens dem Menschenbild des schrecklichsten Diktaturstaten ähnlich (wenn die menschliche Persönlichkeit nur ein “construct” ist, kann der Obrigkeit sich die erwünschte Bürgerpersönlichkeit schaffen); daher der Religionhass, kombiniert mit Menschenhass, des Faschismus und Kommunismus. Gibt es keine Seele, dann gibt es keine Religion und keine Kultur. Die Kunst ist das Feld wo das Ich sich – ohne die Gefahren der Wirklichkeit – wie “übend” in all seine Schichten mit der Welt und mit den Möglichkeiten des Lebens in Dialog tritt und deshalb all seine Fähigkeiten beansprucht. Ohne tiefe Identitätserfahrung ist eine Kultur aber nicht möglich; trifft man die Identitätserfahrung, trifft man die Kultur und den ganzen Mensch.
Was hat der Westen den Kulturen der Dritten Welt neben die Modernität geboten? Nichts weniger als ein subtiles selbstmörderisches Gift: “Werde modern”, so lautet die Predigt, “lasse deine Finsternis des Aberglaubens hinter dir, befreie dich von der Sklaverei an einer primitiven Erde, und ich schenke dir Freiheit, Bequemlichkeit und später – vielleicht – Reichtum. Aber du sollst dein Ich verraten und nie mehr sein, wer du warst. Du sollst deine Seele vernichten. Du sollst ein entfremdetes, isoliertes, einsames, materialistisches und ängstliches Individuum sein, ein Mensch ohne Gott, ohne Seele, wie wir alle im Westen; du sollst ein gut organisiertes, rationales Wesen sein, und: von seinem tiefsten Sinn beraubt, wie unsere Dichter seit zwei Jahrhunderten so schön singen. Wir haben uns von aller Sinngebung gelöst und das ist die Richtung der Geschichte, des Fortschritts – und es gibt nichts, was man dagegen tun könnte.” Dies ist natürlich eine drastische Simplifikation, mit Faustischen Untertönen, aber so wird es sicherlich von einer grossen Mehrheit empfunden und verstanden. Das Bedürfnis nach materieller und technischer Entwicklung sah sich einem schweren psychologischen Preis gegenüber gestellt.
Die Frage der Modernität
Ist einerseits – in geschichtlichem Sinne – die Modernität eine Frucht der europäischen Kultur, so ist sie andererseits in ihrer Religionsfeindlichkeit ihr größter Gegner, wie eine Schlange die sich in den Schwanz beisst. In diesem Sinne sind wir in derselben Lage wie die von der Modernität bedrohten Weltkulturen, wie die indische, chinesische, japanische, afrikanische oder islamitische Kulturen; wir leiden unter demselben inneren Widerspruch wie ein empfindlicher Moslem in der Auswanderung. Es möge deutlich sein, dass die Integration von Millionen europäischer Islamiten nur aufgrund dieser entsprechenden Erfahrung geschehen kann.
Die Erkenntnis dieser inneren Entwurzelung führt jedoch zur Frage, welche Rolle die Vergangenheit dabei spielt: Kultur ist vor allem Tradition, das heißt: über eine längere Zeit dauernde Praxis, die sich im Allgemeinen als wertvoll erwiesen hat, die also eine Geschichte hat. Diese Praxis ist kein autoritärer Zwang, der individuelle Variationen ausschließt, sondern eine Sammlung von den Lebenserfahrungen früherer Generationen, die in gegenwärtigen Interpretationen ihr lebendes Denkmal finden: die wichtigsten “Themen” des Lebens sind universal und nur ihre “Ausarbeitung” dem individualistischen “Ausdruck” und der persönlichen “Form” übergeben.
Nirgendwo wird das Zusammenspiel des einzelnen Menschen und seiner Kultur deutlicher sichtbar als in den Künsten. Brahms’ Liebe zu den klassischen Wiener Komponisten Haydn, Mozart und Beethoven hat einer höchst individuellen Schöpfungskraft nicht im Wege gestanden, im Gegenteil: sie hat ihn zu den größten Leistungen stimuliert. Und ohne das Vorbild der Antike ist ein Michelangelo kaum denkbar. Persönliches Ausdrucksbedürfnis und Erbgut der Vergangenheit schließen einander nicht aus, wie so oft im 20. Jahrhundert geglaubt wurde; Tradition ist ein Erbe ohne Testament und die Freiheit, und dem Umstand, dieses Erbe auf persönliche Weise bilden zu können, entnimmt die Rhetorik der Modernität ihre wichtigste Motivation: der “Zwang der Vergangenheit”, der wie ein Schatten die neue Erfindung zu ersticken schien.
Die Traditionsangst der Moderne des 20. Jahrhunderts wirkt heute nur wie ein dunkles Hirngespinst, weil der Druck der akademischen Kunsttradition die damals so manchem jungen Talent als unwiderlegbares Vorbild vorgehalten wurde, fast ganz vom kreativen Panorama verschwunden ist.
Die Modernität, wie sie sich seit der Aufklärung entwickelt hat, enthält also ein kultur- und identitätsfeindliches Element. Die einzige Möglichkeit, diese innere Spaltung zu heilen, liegt logischerweise in der Neubewertung des religiösen Instinkts, so dass der Kern der Identität wiederhergestellt werden kann, und die sinngebende und identitätsbestätigende Kultur für den isolierten Menschen wieder zugänglich wird. Dies alles ist kein rationales, “wissenschaftliches” Verfahren, sondern ein emotionaler und intuitiver Integrationsprozess und es liegt gerade in diesem emotionalen Gehalt dieses Prozesses, dass die Künste ihre wichtigste Rolle spielen können – vorausgesetzt, die Künste werden in ihrer traditionellen Rolle einer geistigen Welt- und Selbstbesinnung gesehen. Der Künstler, der das Erbe der Vergangenheit in Freiheit umarmt, macht sich das Reservoir der mächtigen Symbole zugänglich, wo die zersplitterte Seele der Gemeinschaft geheilt werden kann.
Mit anderen Worten, nur wenn wir wieder an den Geist der europäischen Kultur glauben können (einschliesslich ihrer religiösen Quellen, das heißt der spirituellen und humanistischen Werte des Christentums und der Voraussetzung der geistigen Wellenlänge) wäre es möglich, die innere Spaltung zu überwinden und die Erfahrung der Modernität in eine erweiterte Weltanschauung zu integrieren. Von diesem Blickpunkt aus betrachtet, stellt sich die Integration der Aufklärung und Modernität in einen breiteren Kontext als eine Korrektur vor, ein “Ausbalancieren” der Kräfte, und vor allem als eine Relativierung der Modernität, wo die identitätsbestätigende Funktion der Religion und der Kultur wiederhergestellt wird. Es ist dieser Prozess, der der Dritten Welt zur Aufgabe gestellt ist; der Westen muss sich jedoch demselben Prozess stellen. Und auf der Schnittfläche dieser beiden entsprechenden Erfahrungen können wir die tiefsten Antriebe und gegenwärtigen Probleme anderer Kulturen völlig verstehen und mitfühlen.
Die moderne Kunst in einen neuen Zeitalter
So weit die schöne Theorie. Aber wie könnte sie mit der völlig zerstörenden Enttäuschung des 20. Jahrhunderts versöhnt werden, mit diesem zynischen “realistischen” Freudenfeuer der Werte, wo doch die europäische Zivilisation als geistige Idee auf höchst dramatische Weise untergegangen ist? Es ist derselbe Brand, der hier gewütet hat, jedoch in der Dritten Welt wie eine schwelende Drohung periodisch aufflackert.
Wie immer und überall sind es die Künste, die uns den Spiegel der psychologischen Prozesse vorhalten. Die moderne Kunst – einschließlich der modernen Musik – zeigt uns die erschreckende Leere des neuen Gebäudes, das sich auf den Ruinen des alten Europa erhoben hat. Aber wie wirklich ist dieses Bild? Wenn die moderne Kunst tatsächlich Europas heutige Identität spiegelt, wenn es tatsächlich nichts Besseres als die Abwesenheit der geistigen Werte gibt, wäre es dann besser, alle Denkmäler, Museen, Kirchengebäude, Konzertsäle und alles, was uns an eine unerreichbare Identität erinnert, zu vernichten – vielleicht mit der Hilfe einiger gut trainierter Terrorristen – und uns glückselig der kindlichen “MacWorld” zu übergeben, anstatt in weite, unwirtliche Länder primitive Verbrecher zu bekämpfen.
Dies mag als krasser Gegensatz erscheinen, trotzdem handelt es sich hier wirklich um eine tiefgreifende, unumgängliche Kulturkrise. Aber wenn es wahr ist, dass die kreative Energie immer wieder neue Keime trägt, sogar in den schwärzesten Ruinen, denn stellt sich uns die Frage: wo finden wir heute für Europa das Symbol einer heilenden kulturellen Identität? Die Antwort ist klar: nicht in der modernen Kunst, sondern gerade in allen Denkmälern, Museen, Konzertsälen und dergleichen, wo die Schönheit der Erinnerung noch immer gefeiert wird. Dieses Feiern, diese “Museumkultur” ist genau der Ort, wo sich das Bedürfnis nach Identitätsbestätigung, nach Integration – unter dem Druck der alles umfassenden problematischen Modernität – wie auf eine Insel zurückgezogen hat.
Diese Feststellung ist sehr weit entfernt von der Fortschrittsrhetorik des Modernismus, der sich heute leicht als eine Frucht der Nachkriegszeit und als “Dialektik des Unvermögens” durchschauen lässt, und selbstverständlich noch weiter von den kindischen Spielereien die als langweilige Wiederholungen altmodischer Gebärden aus den sechziger Jahren, heute als Establishment-Kunst die Säle der modernen Versammlungen ausfüllen. Und die meiste neue Musik wird als ein zersplittertes Echo einer Kunst erfahren, die einst als höchste Äußerung europäischen Genies galt.
Vom Blickpunkt der modernistischen, fortschrittlichen Rhetorik aus betrachtet sind diese Gedanken nichts mehr als konservative Nostalgie. Aber wenn diese Rhetorik als ein zeitliches geschichtsgebundenes “Grand Récit” durchschaut wird, dann wirft die Wirklichkeit der heutigen Kulturkrise ein neues Licht auf viele alte Probleme, und vor allem auf das Problem, wie wir mit unserem Erbe umgehen sollten, und was es für die heutige Gesellschaft bedeuten könnte.
Ist eine neue bildende Kunst und eine neue Musik, deren Wurzeln im Reservoir der Vergangenheit liegen, überhaupt denkbar? Ist eine solche neue Schöpfung ohne Wiederholung wirklich möglich? Dies sind eher praktische und technische Fragen, die sich erst dann stellen, wenn die Ausgangspunkte gut sichtbar geworden sind. Dass auch eine Orientierung auf eine mythische Vergangenheit fruchtbare Entwicklungen zur Folge haben kann, hat die italienische Renaissance gezeigt. Und es gibt schon Künstler und Komponisten, die sich zum Realismus und zur Tonalität wenden, um sich stimulieren zu lassen, Künstler die sich bewusst sind, dass Europa in einer neuen Epoche eine ganz andere Kunst als den Modernismus und seinen verwässerten Nachwuchs braucht, Künstler, die wieder den geistigen Auftrag der “high art” empfinden und versuchen, die entstellte Harmonie des Inneren wiederherzustellen.
Aber man findet diese Künstler nicht auf der Documenta in Kassel oder auf den Festivals der Neuen Musik, wo immer noch die Konventionen des vorigen Jahrhunderts herrschen. Doch ist es in dem Bereich einer noch unsichtbaren marginalen “Avantgarde”, eine ganz andere als die Modernistische, in dem die Grundlagen eines neuen schöpferischen Geistes abgetastet werden.
Wie diese neue Kunst aussehen und klingen sollte, ist nicht die Aufgabe der Theorie oder der Kunstphilosophie, sondern bleibt immer die der Künstler. Sie sollten sich von der Unerschöpflichkeit der menschlichen Phantasie und Intuition geleitet wissen, und vor allem von der Liebe zu den humanistischen Werten die das Fundament sind vom Besten, was Europa der Welt zu bieten hat.
© John Borstlap, 2011